Herzlich willkommen!

Was es wiegt, das hat’s. Das gefällt mir, und deshalb sage ich: Mein Haus ist eine Ferienpension. Das bringt es auf den Punkt. Ein paar Treppen hinauf und hinab, keine langen Gänge, wenige Zimmer, leider kein Lift. Überschaubar. Kommen Sie herein, schauen Sie sich um.

  • Was unsere Gäste sagen...

    Liebe Maria, liebe Familie Senfter,
    gleicher Seelenklang, kulinarisch, Natur & Kultur!
    Freude in der Begegnung und interessierter Austausch mit dem Gegenüber bleiben in Erinnerung!

    Die Rhöner und die Nordlichter – Olaf & Doris und Friederike & Jens im September 2023

  • Was unsere Gäste sagen

    ...das waren wirklich großartige Tage...nochmals Danke an den gesamten "Senfter Clan"...an Michaela die uns alle Hintergrundinformationen gegeben hat, an Alfons, der immer für uns einen Platz gefunden hat (ohne Reservierung!) und an Zita, die beste osttiroler Spezialitätenköchin des Landes...da kann ich nur sagen "auf Wiedersehen" im Winter!!!

    Peter Zweimüller, August 2023

  • Was unsere Gäste sagen...

    Drei Franui-Fans aus Deutschland verlassen schweren Herzens die Ferienpension Senfter, fest entschlossen, wiederzukommen!

    Elisabeth, Barbara & HP im August 2023

  • Was unsere Gäste sagen…

    Liebe Maria, liebe Karolina, liebe Senfter-Familie,
    habt wieder einmal herzlichen Dank für wunderbare Tage im Villgratental, die Ihr uns wunderschön gemacht habt!
    Unser erster Urlaub bei Euch ohne Kinder verlangt nach Wiederholung, wer weiß, vielleicht im Winter!us – sehr gut gefallen, vielen Dank.

    Christine & Werner im August 2023

  • Was unsere Gäste sagen ...

    Liebe Maria, vielen Dank für diesen wunderschönen Urlaub bei Dir in den Bergen. Danke dir für das tolle Frühstück und die Wandertipps. Danke Zita für das tolle Essen. Danke Alfons für die nette Bewirtung. Wir haben uns die ganze Zeit sehr wohl gefühlt und kommen gerne wieder.

    Leonie und Phil aus Berlin, August 2021

    Gedichtgeschenk

    Rainer Maria Rilke

    Es treibt der Wind im Winterwalde
    die Flockenherde wie ein Hirt
    und manche Tanne ahnt, wie balde
    sie fromm und lichterheilig wird,
    und lauscht hinaus;
    den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin,
    bereit und wehrt dem Wind
    und wächst entgegen
    der einen Nacht der Herrlichkeit.